Naturmaterialien wie unbehandeltes Holz, Samen, getrocknete Pflanzen oder Federn können biologische Kontrollen triggern, während dichte Metalle und Steine auf dem Röntgen undurchsichtig erscheinen. Erkläre kurz Herkunft und Verarbeitung, entferne überschüssigen Staub, und verpacke empfindliche Oberflächen so, dass sichtprüfende Hände nichts beschädigen. Ein kurzer Hinweis „handgefertigt, sauber, dekorativ“ hilft.
Scharfe Klingen, robuste Nadeln, Werkzeuge und lange, spitze Dekorationen sind im Handgepäck riskant, selbst wenn sie Teil eines Kunstobjekts sind. Prüfe vorab Listen zulässiger Gegenstände, ersetze riskante Komponenten durch abnehmbare, stumpfe Alternativen, oder verschicke problematische Teile separat. So bleibt dein Schatz an Bord und du vermeidest Wegnahmen am Kontrollpunkt.
Firnisse, Öle, Harze, Pigmentpasten und Klebstoffe fallen häufig unter die Flüssigkeits- beziehungsweise Gel-Regeln der Sicherheitskontrolle. Nutze Behälter bis 100 Milliliter, verpacke sie transparent, und prüfe Zündgefahrhinweise. Trockene Farben und vollständig ausgehärtete Beschichtungen sind unproblematischer. Ein kurzer Test zu Hause, ob etwas schmiert, spart Diskussionen am Flughafen.
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